Sieben Monate lang haben besonders begabte Schülerinnen und Schüler in zehn Runden mathematische Knobelaufgaben gelöst und dabei nicht nur beeindruckende mathematische Fähigkeiten, sondern oft auch großes Durchhaltevermögen gezeigt.
Im Nachfolgewettbewerb des Wettbewerbes „Mathe im Advent“ wollten die Wichtel Euklidon und Gaussi nun nicht mehr nur zur Weihnachtszeit, sondern über das ganze Schuljahr verteilt, Antworten auf Fragen wissen, die manchmal ganz anders sind als das, was man so täglich im Matheunterricht macht.
19 einzelne Wichtel bzw. Kleingruppen waren dabei so erfolgreich, dass sie nun bei der Preisverleihung Urkunden von Frau Ovelgönne-Jansen erhalten haben.
Unter diesen Gruppen hervorzuheben sind die Experten-Wichtel „Die Nussknacker“, „Ed die Elfe“, „Mathealarm“ und „Fantasticus“. Noch erfolgreicher waren die Helden-Wichtel „Nico“, „Wichtler“ und „Weihnachtsstern der Mathematik“. Alle wurden zusätzlich zu Urkunden mit Wichtel-Statuen ausgezeichnet.
Ein Sonderpreis für die beste Klasse ging an die 6b, da aus dieser Klasse besonders viele Wichtel teilgenommen und viele Steine gesammelt haben.
Eine goldene Wichtelstatue haben die beiden besten Wichtel erhalten, die über viele Monate hinweg so gute Antworten abgeben konnten, dass sie sich nun „Göttliche Wichtel“ nennen dürfen. „Wichtel Bob“ (Max Stammermann, Klasse 5d) konnte 114 von 120 möglichen Wichtelsteinen sammeln, „Mathefreak“ (Timo Delgas, Klasse 5e) hat sogar 123 Wichtelsteine gesammelt. Dank einiger Bonus-Steine sind das sogar mehr als die eigentlich nur möglichen 120.
Alle genannten Wichtel wurden während der Preisverleihung in den „Club der Mathe-Wichtel 2024/2025“ aufgenommen und sind nun auch in der „Hall of Fame“ des CAG zu finden, die hier angeguckt werden kann.