Wiedersehen mit Freunden: Austausch mit unserem polnischen Partner-Gymnasium in Bytom

2017 10 Bytom18 Stunden Fahrt mit Zug und Bus quer durch Europa: Für neun Schülerinnen und einen Schüler aus dem 11. Jahrgang des CAG begann der Besuch in Bytom (Oberschlesien) mit einigen Reisestrapazen und wenig Schlaf. Umso schöner waren dann die gut 5 Tage in Polen: Von den Gastfamilien wurden die Cloppenburger mehr als herzlich aufgenommen. Die Offenheit und Herzlichkeit der Gastgeber ließen den Aufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Zudem hatten die beiden polnischen Lehrerinnen ein äußerst abwechslungsreiches Programm zusammengestellt:

Austausch: Polnische Gäste aus Bytom am CAG

Leichte Unsicherheit am Anfang, Umarmungen und Tränen zum Abschied: Dazwischen lag eine intensive gemeinsame Woche von Schülerinnen und Schülern des CAG und unserer polnischen Partnerschule in Bytom. Vom 28. Mai bis zum 2. Juni waren 10 polnische Schülerinnen und Schüler sowie zwei Lehrerinnen in Cloppenburg zu Gast. Auf dem Programm standen unter anderem ein Besuch im Museumsdorf, Fahrten nach Oldenburg und Osnabrück sowie eine Radtour zum Kletterwald an der Thülsfelder Talsperre mit gemeinsamem Grillen zum Abschluss.

Austausch 2017: Vorankündigung

Im Jahr 2017 wird es wieder einen Austausch mit unserer Partnerschule in Bytom geben! Er richtet sich an interessierte Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10. Die polnischen Gäste werden voraussichtlich vom 28. Mai bis 2. Juni nach Cloppenburg kommen. Frau Dreyer wird den Austausch betreuen.

Polenfahrt 2013

Am Abend des 28. Septembers sind wir mit einer Truppe von insgesamt 13 Leuten der 10Lb 2012/2013 unter der Aufsicht von Herrn Gringel mit dem Bus losgefahren Richtung Beuthen, Polen. Die Fahrt dauerte in etwa 16 Stunden, was in Angesicht der Freude auf unsere Freunde in Polen kein Problem für uns war. Als wir am Sonntagmorgen erschöpft ankamen, wurden wir herzlichst empfangen. Diejenigen von uns die bereits beim Besuch der polnischen Austauschschüler in Cloppenburg einen Gast aufgenommen hatten, gingen in Gastfamilien. Die restlichen fünf Schüler fanden in einem Internat ihren Schlafplatz. Nachdem wir uns alle erholt hatten und reichlich mit kulturellen Delikatessen versorgt worden waren, trafen wir uns in einem Bowling Center und verbrachten alle zusammen ein paar spaßige Stunden.

Fahrt nach Bytom 2007

Polenfahrt nach Bythom vom 13.10 bis 19.10.2007

oder: „Essen, bis du platzt!“

Vor den Osterferien hatten wir bereits die Freude 14 polnische Schüler aus Bythom bei uns zu begrüßen. In dieser Zeit gab es reichlich Gelegenheit sich sehr gut kennen zu lernen und Freundschaften zu knüpfen, sodass alle den Gegenbesuch kaum erwarten konnten.

Dieser nun sollte endlich in der Woche vor den Herbstferien stattfinden, doch vor uns hatten wir die lange, ca. 18-stündige Busfahrt durch die Nacht. Den Rat, möglichst in Deutschland zu versuchen zu schlafen, kann man den nächsten Jahrgängen mit Wohlwollen weitergeben, weil man nach der Grenze doch ganz schön durchgerüttelt wurde - die Straßenverhältnisse verschlechterten sich doch ein bisschen. Am späten Morgen erreichten wir schließlich Bythom, wo alle sehr herzlich von ihren Gastfamilien begrüßt wurden. Gastgeschenke wurden dankend und mit großer Freude entgegengenommen und dann gab´s Essen: sehr, sehr viel, aber auch sehr lecker.

Fahrt nach Bytom 2006

Polenfahrt vom 8.10. bis zum 14.10.2006

Anfang des Jahres hatten sich 16 Schüler entschieden, IHN zu wagen: Den Polenaustausch. Namen und E-Mail Adressen wurden übermittelt und es entstanden erste Kontakte, die beim Besuch der polnischen Schüler im Frühjahr 2006 ausgebaut werden konnten.

In der Woche vor den Herbstferien war es dann soweit. Wir machten uns mit dem Bus auf den Weg nach Polen, nach Bytom. Nach 18 Stunden anstrengender Fahrt erreichten wir unser Ziel, und wurden von unseren Gastfamilien herzlich empfangen. Die Vorurteile wurden dort auch sofort zunichte gemacht, sodass wir das zusätzliche Schloss am Bus mit gutem Gewissen wieder abnehmen konnten . Die Polen dachten anscheinend, wir müssten von der langen Busfahrt halb verhungert sein, sodass sie uns mit sehr viel wirklich leckerem Essen empfingen.